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Klientenberichte
Einige Fälle aus meiner Ernährungsberatungspraxis:
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis:
1. Myloische Leukämie geheilt
2. Anhaltende Knie-Schmerzen verschwunden
3. Metastasierung gestoppt
4. Ovarialzyste verschwunden
5. Heilung von Mucoviscidose
6. Lebensmittelunverträglichkeit behoben
7. Von Morbus Crohn geheilt
8. Ausscheidung von 5000 Gallensteine ohne Operation
9. Neurodermitis geheilt
10. Verkühlende Salatschüssel
11. Jahrelange Verdauungsprobleme gelöst
1.
Myloische Leukämie geheilt
Januar 2007 an einem Abend zur späten Stunde, wurde
ich aus einem Krankenhaus in Berlin angerufen. Der Anrufer war ein total verzweifelter
Mann, der mich dringend um Hilfe bat.
Es war Tobias, ein früherer Patient von mir. Es war schon mehrere Jahre
her, dass er bei mir gewesen war und er müsste jetzt rund 28 Jahre alt sein.
Er erzählte mir, dass er schon seit mehreren Jahren arbeitslos sei, alleine
in Berlin vor sich hin lebte und seit ein paar Tagen im Krankenhaus aufgenommen
war. Er erfuhr dort die erschreckende Diagnose, dass bei ihm myloische Leukämie
festgestellt wurde.
Diese Art Krebs ist sehr gefährlich, weil es sich hier nicht nur um krankes
Blut im Körper, sondern vor allem um Krebs in den Knochen handelt. Ihm wurde
in der Klinik mitgeteilt, dass er noch 2 bis maximal 3 Monate zu leben hätte.
Um zu überleben müsste er jetzt Chemo- und Bestrahlungstherapie bekommen
und wenn nicht schnell positive Änderungen in seinem Blutbild stattfinden
würden, müsste er zudem operiert werden um grössere Teile des
Knochenmarks zu entfernen und das kranke Blut in den Knochen mit fremden Blut
zu ersetzen. Er müsste zudem isoliert bleiben, weil er in seinem sehr schwachen
Zustand im höchsten Maße infektionsgefährdet war.
Er sprach sehr schwach und mit langen Zwischenpausen, als ob sein Gespräch
immer wieder zu Ende wäre, er weinte und manchmal dauerte es eine volle
Minute bis das nächste Wort stockend über seine Lippen kam.
Eine Sache war ihm jedoch klar, so sagte er mir: Er wollte keine Chemotherapie,
keine Bestrahlung und keine Operation, nur eines wollte er - sofort raus,
raus aus dem Krankenhaus.
Ich sollte ihm dann helfen wieder gesund zu werden.
Ich machte ihm klar, dass er sich diese Entscheidung noch sehr gut überlegen
sollte und es sollte für ihn klar sein, dass nicht ich, sondern er die alleinige
Verantwortung für sein Leben hat und nicht ich, sondern er selber sich entscheiden
muss, was er will. Wenn nach ernsthaftem Überlegungen
sein Vorhaben unverändert bleiben würde, würde ich sofort alles
was möglich ist unternehmen um ihm zu helfen wieder gesund zu werden. Er
dürfte dann auf keinen Fall wieder alleine zurück in seinem Zimmer
in Berlin, sondern sollte aus dem Krankenhaus direkt zu einer Beratung zu mir
nach Freiburg kommen, damit wir gemeinsam, ohne Verzögerung seine Krankheit
therapieren können.
Er besprach alles im Krankenhaus und daraufhin wurde ich von einem Arzt aus dem
Krankenhaus angerufen. Auch die Tage danach führten sein Stationsarzt und
der Oberarzt mehrere Gespräche mit mir. Sie waren mit dieser Entwicklung
nicht einverstanden und der Oberarzt bat mich wörtlich: „Sagen Sie
doch Tobias, dass Sie ihn nicht heilen können, es ist seine einzige Rettung
sich in schulmedizinische Therapie zu begeben“.
Ich wunderte mich dass dieser Arzt, ohne etwas über meine Kenntnisse zu
wissen, die schulmedizinische Therapie als einzig wirksame Möglichkeit ansah,
zumal mit der schulmedizinischen Therapie nach 5 Jahren 94 von 100 Menschen mit diesem Krankheitsbild gestorben
sind.
Als Tobias einige Tage später tatsächlich bei mir in Freiburg in der
Praxis erschien, habe ich ihm nicht sofort wieder erkannt. Er sah zweifellos
sehr krank und schwach aus, fast transparent. Er konnte kaum gehen und er sprach
sehr, sehr langsam, jede Anstrengung schien ihm zu viel zu sein. Sein Blick war
ausdruckslos, er war dünn aber seine Beine und Füsse waren stark geschwollen
durch Wasseransammlungen, sodass er nur sehr langsam gehen konnte und trotz offener
Schuhe, Schmerzen hatte.
So fingen wir die Ernährungsberatung ohne weiteres Zögern
an. Beiläufig hörte ich von ihm, dass der Arzt im Krankenhaus ihm nicht
gehen lassen wollte und er einen psychologischen Test ablegen müsste, um
ihm so eventuell Unzurechnungsfähigkeit nachweisen. Doch der Test
bestätigte, dass er bei vollem Bewusstsein und zurechnungsfähig war.
Daraufhin versuchte der Arzt Tobias mit krummen Methoden im Krankenhaus zu behalten.
Er behauptete gegenüber Tobias, dass ich ihm in einem unserer Telefonate
mitgeteilt hätte, dass ich dafür wäre, dass Tobias das Krankenhaus
nicht verlassen und die schulmedizinische Therapie bekommen sollte. Diese Aussage
entsprach keineswegs der Wahrheit. Tobias schien mich besser zu kennen und schien
zu spüren, dass der Arzt nicht die Wahrheit sagte. Er hatte sich nicht beirren
lassen und hatte trotzdem das Krankenhaus aus eigenem Wunsch heraus verlassen.
Ein paar Tage später rief mich sein Onkel aus Berlin an und er bat mich
Tobias zu raten wieder ins Krankenhaus zu gehen. Ich informierte ihn, wie ich
davor auch dem Arzt gesagt hatte, dass ich mich in Tobias Entscheidungen nicht
einmischen werde. Zudem informierte ich den Onkel darüber, wie Tobias
Chancen wären, wenn er im Krankenhaus bleiben würde.
Nach den letzten Stand der Statistiken wäre die Chance lebendig aus dem
Krankenhaus zu kommen maximal 40 Prozent. In den darauf folgenden 5 Jahren wird
dann nochmals 85 Prozent von diesen 40 Prozent Überlebenden ihr Leben lassen.
Dass heisst, dass lediglich maximal 6 Prozent die schulmedizinische Prozedur
5 Jahre überleben und somit 94 Prozent sterben würde. Zudem hätten
diese 6 Überlebenden aus 100 - durch die Chemo und Bestrahlungs-Therapien
verursachte - ernsthafte Schäden im Körper und besonders im Immunsystem
erlitten, wodurch sie für eventuell noch folgende Krankheiten höchst
fraglich geschützt werden könnten.
Tobias kam mehrere Tage zu mir und erhielt von mir ausführliche Beratungen
für eine Umstellung in seine Ernährungs- und Lebensweise. Zudem sollte
er gezielte Maßnahmen für Kompressen und Heilanwendungen für
zu Hause treffen. Es wäre auch besser, wenn er nicht in Berlin wohnen würde,
sondern er für einige Zeit zu seiner Mutter, die auf dem Lande wohnt, gehen
würde, um dort unter ihrer Fürsorge die Umstellung und Therapiemassnahmen
durchzuführen.
Kurze Zeit später löste er seine Wohnung in Berlin auf und zog zu seiner
Mutter, während er mit mir jede paar Tage telefonischem Kontakt unterhielt,
damit ich ihn in seiner Therapie weiter begleiten konnte.
Drei Monate später.
Tobias war nicht gestorben.
Im Gegenteil, er hatte schon seit Jahren nicht so gut ausgesehen wie jetzt. Seine
Beine und Füsse waren wieder im völlig normalen gesunden Zustand und
er konnte wieder gut gehen. Er sprach wieder flott, war lebendig, hatte einen
klaren strahlender Blick und bot generell eine sehr gesunde Erscheinung. Er ließ regelmässig
von einer Ärztin sein Blut untersuchen, die kaum glauben konnte, dass, die
von ihr festgestellten Blutwerte und die Werte aus dem Krankenhaus, das Blut
von ein und der selben Person war - so stark waren seine Werte in dieser kurzen
Zeit verbessert. Sie war sehr in seine - für sie ungewöhnliche - Therapie
gegen Leukämie-Krebs interessiert. Er war jedoch noch
nicht ganz geheilt, aber er war auf dem guten Weg und blieb vorläufig noch
unter meiner therapeutischen Überwachung.
Leukämie ist eine ausgesprochene yinne Krankheit, die durch eine extreme
yinne Lebensweise entsteht. Um nun die Ursache der Krankheit in ihren Wurzeln
auskurieren zu können, reicht eine Korrektur in der Ernährungsweise,
das heisst auf körperlich-materieller Ebene, nicht aus, sondern es muss
nun ebenso eine yangisierung in der Lebensweise folgen. Es muss genauso auf geistig/psychischer
Ebene ein gesundes Gleichgewicht erreicht werden, also da, wo die Krankheit ihren
Ursprung hat.
Er hatte nun mit viel Disziplin und Konsequenz zuerst mal die stoffliche Ebene
seiner Krankheit so gut wie überwunden.
Nun müsste er also an dem seelischen Teil seiner Krankheit arbeiten. Sein
aggressiv-gehemmtes und somit anpassendes Verhalten ist ein Ausdruck der Vermeidung
von Konfrontation. Dieses Verhalten gehört zu den Wurzeln seiner Krankheit
und deshalb müsste er nun intensiv daran arbeiten, d.h. er sollte aktiv
werden und dem Unbequemen vom Leben nicht mehr aus dem Weg gehen. Weil die seelische
Ebene mehr ursachlich ist und somit tiefer liegt, ist sie auch schwieriger zu
heilen. Sie zu erklimmen ist jedoch unerlässlich, da sonst die Krankheit
nie wirklich ausheilen kann. Für Tobias hieße das, dass auch wenn
sein gesundheitlicher Zustand vielleicht einigermassen stabil bleiben würde,
er nur sehr schwierig bzw. keine Erfüllung im Leben, in der Arbeit und in
der Beziehung zu anderen finden würde.
Auch darüber hatte ich ausführlich mit ihm gesprochen und nun muss
sich herausstellen, ob Tobias auch bereit ist an die Ursache seiner Krankheit
heranzugehen.
2. Anhaltende Knie-Schmerzen
verschwunden
Klientin B. I. aus W. hatte seit einiger Zeit
Schmerzen in ihrem rechten Knie, im inneren Bereich, beim Bewegen, Gehen und
beim Joggen noch verstärkt.
Andererseits passierte es ebenso, dass die Schmerzen beim Joggen, wenn sie diese
ignorierte und weiter joggte, immer weniger wurden. Shiatsu-Behandlungen konnten
den Schmerz oft verringern, aber sie gingen nie ganz weg und wurden dann nach
einiger Zeit wieder stärker.
Auch Energie-Arbeit am Knie mit Reiki konnte den Schmerz lindern, aber nach einiger
Zeit kam er wieder zurück. Ich bat sie darum sehr genau zu beobachten, wann
die Schmerzen sich wieder verstärkten, bzw. neu auftraten, was sie unmittelbar
davor tat oder was passiert war, um mögliche Zusammenhänge herauszufinden.
Nach einiger Zeit stellte sie fest, dass die Schmerzen
vom Knie aus an der Außenseite des Oberschenkels hoch gingen bis in den
seitlichen Oberkörper unter den Arm. Sie gingen ebenso vom Knie aus hinunter
an der Außenseite des Unterschenkels bis in den Fuß. Mit dem Verlauf
des Schmerzes beschrieb sie mir genau den Gallenblasemeridian. Sie stellte auch
fest, dass ihr Knie und die Schmerzlinie besonders abends vor dem Schlafengehen
heiß war, als ob ein Heizluftgerät dagegen geblasen wurde. Auf meine
Nachfrage meldete sie die Uhrzeit des Hitzes von ca. 12 bis 01 Uhr nachts. Das
war nicht verwunderlich, weil der Gallenblasemeridian seinen stärksten Energieschub
jede 24 Stunden zwischen 11 und 01 Uhr nachts hat. So fühlte ich mit Fingerdruck
ihre Leber und Gallenblase. Der Leber war sehr hart und der Druck verursachte
ihr Schmerzen. So fragte ich sie, ob sie vermehrt Schmerzen bekam, wenn sie fettige
Nahrungsmittel und/oder Alkohol getrunken hatte. Beide Nahrungsmittel werden
im Körper von der Leber umgesetzt. Nach einigem Nachdenken konnte sie dies
bestätigen.
So riet ich ihr diese Nahrungsmittel ab sofort zuerst mal vorübergehend
nicht zu sich zu nehmen und jeden Tag morgens nüchtern frisch gepressten
biologischen Rettichsaft zu trinken, zuerst einige Tage ein halbes Glas, dann
ein ganzes und nach 2 Wochen wieder ein halbes Glas für einige Tage. Rettich
hilft der Leber ein Übermaß an Toxinen und möglichen Gallensteine
aufzulösen und auszuscheiden. Dadurch entspannt sich die Leber wieder und
auch die Spannung in dem betreffenden Leber- und Gallenblasemeridian wird nachlassen.
Nachdem sie meine Ratschläge befolgte, ließen die Schmerzen im Knie
schon nach einigen Tagen tatsächlich nach bis sie ganz verschwunden waren
und auch nicht mehr zurückkehrten.
3. Metastasierung gestoppt
Herr Dr. med. R.L. berichtet.
"Krankheitsbild: Metastasenherde und Prostata-Karzinom seit 12/1989.
Ein klinischer Befund bestätigt dies.
Diese Krankheit konnte medizinisch nur teilweise behoben werden, so besuchte
ich Herrn Robert Hendricks, der mir für seine Ernährungsberatungen
empfohlen wurde.
Ich habe seine Beratungen für ein Jahr lang konsequent befolgt und danach
für ca. 70 Prozent. Durch diese Ernährung habe ich nun keine weitere
Metastasierung.
Dieser Befund wurde zudem klinisch bestätigt."
Unterschrift Dr. med. R.L.
4. Ovarialzyste verschwunden
Frau G.G. berichtet
"Anfang März 1994 wurde bei mir eine mehrkammrige Ovarialzyste rechts, ärztlich
festgestellt. Sie konnte schulmedizinisch nicht behoben werden.
Bei Herrn Hendricks erhielt ich eine Ernährungsberatung, welche ich 2 Monate
befolgt habe. Nach ca. 7 Wochen erfolgte eine klinische Untersuchung und die
Zyste war nicht mehr nachweisbar, also verschwunden."
Unterschrift Frau G.G.
5. Heilung von Mucoviscidose
Frau J.D. berichtet:
"Meine kleine Tochter Jana, 9 Monate alt, hatte seit ihrer Geburt Mucoviscidose.
Dies ist eine Krankheit, bei der alle inneren Organe von einem zähen Schleim
eingepackt sind und nicht, oder kaum funktionieren können. Diese Krankheit
ist schulmedizinisch nicht heilbar. Durch Medikamente wurden die Symptome gelindert,
die Ursache wurde jedoch nicht behoben. Meine erste Tochter, die vor Jana geboren
wurde, ist an dieser Krankheit im Alter von einem Jahr gestorben, trotz kontinuierlicher
schulmedizinischer Behandlung.
So hörte ich von einer Verwandten von Herrn Hendricks und besuchte ihn.
Ich habe seine Ernährungsberatungen für mich (weil ich meine Tochter
noch stille) und meine Tochter für ca. 1 Jahr befolgt.
Dies hatte einen verbesserten Schleimausstoß durch den Darm, größere
Vitalität und stetige Gewichtszunahme bei Jana zur Folge."
Unterschrift Frau J.D.
(Anm. vom Ernährungsberater; ich habe Jana mit sieben Jahren als ein sehr vitales
und gesundes Kind gesehen.)
6. Lebensmittelunverträglichkeit
behoben
Frau D.G.G. berichtet:
"Ich litt seit 1970 unter Pollenallergie und ständiger Lebensmittelunverträglichkeit.
Diese Beschwerden konnten medizinisch nicht behoben werden.
Durch die Zeitschrift "Das Grosse Leben" erfuhr ich von Herrn Hendricks
als Ernährungsberater für Makrobiotik.
Ich habe seine Beratungen befolgt und ernähre mich noch immer so. Diese
Ernährungsweise hat bei mir Erfolg gehabt. Die Lebensmittelunverträglichkeit
ist behoben, kein Völlegefühl, keine Blähungen."
Unterschrift Frau D.G.G.
7. Von Morbus Crohn geheilt
Herr E.G. berichtet:
"Im November 1988 wurde die Diagnose eines Morbus Crohn gestellt. Befallen
war das terminale Ileum, sowie der Ileocoecalpol.
Nach einer Umstellung auf die makrobiotische Ernährung nach den Empfehlungen
von Herrn Hendricks sind seit Juni 1989 keine Anzeichen eines Morbus Crohn mehr
vorhanden."
Unterschrift Dr. med. E.G.
8. Ausscheidung von mehr als 5000 Gallensteinen,
ohne technische Eingriffe, ohne Operation
Herr K.I. berichtet:
"Im Mai 2001 begann ich auf Anraten von Herrn Hendricks mit einer 3-wöchigen
Nierenkur mit direkt anschließender Leberkur.
Nach Beendigung der Nierenkur unterwarf ich mich skeptisch der Leberkur, von
der Herr Hendricks meinte, dass sich eine nachhaltige Gesundung bei mir erst
nach dem Verlust von mehreren Tausend Gallensteinen einstellen würde!
Tatsächlich konnte ich dann am nächsten Tag ca. 500! Gallensteine bis
zur Größe von Saubohnen ausscheiden. Es war unglaublich erleichternd,
nahezu schmerzfrei und ganz ohne Operation! Auch meine langjährigen Rückenschmerzen
ließen jetzt nach.
So machte ich danach noch 8 Leberkuren und schied tatsächlich tausende Steine
aus, darunter ca. ein Dutzend walnußgroße! (ca. 3,2 x 2,7 x 2,5 cm)
Dezember 2002 hatte ich nach vielen Leberkuren insgesamt über 5000 Gallensteine
ausgeschieden und das ohne operativen Eingriff!"
Unterschrift K.I
9. Von Neurodermitis geheilt
Frau K.S. berichtet:
"Meine kleine Tochter war 5 Monate alt, als sie sehr starken eitrigen Ausschlag
im Gesicht und an den Händen bekam: Neurodermitis.
Wir kamen mit Herrn Hendricks durch einen Vortrag von ihm in Kontakt, welcher
er in Bezug auf Ernährung und Gesundheit hielt. So kamen wir zu einer Beratung.
Er meinte, weil ich meine Tochter noch stillte, müsste ich meine Ernährung
umstellen, um sie zu heilen.
Ich habe seine Empfehlungen befolgt und nach ca. 4 Monaten ist die Neurodermitis
bei meiner Tochter abgeklungen und nach ca. 8 Monaten war ihre Haut total frei
von Neurodermitis.
Durch den Kontakt mit Herrn Hendricks haben wir gelernt, auf unseren Körper
zu hören und die Ursachen unseres Unwohl- und Krankseins selbst herauszufinden
und darauf zu reagieren.
Wir brauchten dadurch in den darauf folgenden Jahren fast nie mehr einen Arzt
und sind kaum noch krank. Auch haben wir gelernt, mehr mit unserer Umwelt zu
leben. Wir sind dankbar, Herrn Hendricks kennengelernt zu haben. Unser Leben
wurde dadurch sehr bereichert."
Unterschrift Frau K.S.
10. Die verkühlende Salatschüssel
An einem kalten Frühlingstag beobachtete
ich in einem Restaurant, wie eine Frau zum Mittagessen einen Salat, bestehend
aus grünen Salatblättern, Paprikascheiben, Gurkenscheiben, ein wenig Öl
und Essig ass und dazu eine Apfelschorle trank.
Sie ass langsam und bedachtsam, aber sie könnte auch den Eindruck erwecken,
dass sie die Speisen lustlos herunter arbeitete. Es war auffallend, wie schlaff
ihre Gesichtshaut war, mit einer violetschimmernden Farbe. Ihre Augenränder
waren unkonturiert und hängend und die Haare waren ordentlich gepflegt,
aber farblos und fliegend dünn. Sie saß nicht weit weg von mir und
durch den geringen Abstand war zu erkennen, dass ihr Nagelbett durchsichtig weiß war;
das kräftige Rosa fehlte.
Als sie fast fertig war, kam ein Gespräch zustande und ich fragte sie, ob
ihr das Essen gut geschmeckt hatte. Es erstaunte mich nicht, dass sie dies nicht
bestätigen konnte. Sie sagte, dass sie generell nicht gerne isst, aber es
wäre wichtig für sie, sich gesund zu ernähren.
Sie weiß aus dem gesunden Ernährungsbüchern und aus wissenschaftlichen
Artikeln, dass Rohkost, Gemüse und Obst, alles proppenvoll mit Vitaminen
ist und damit gesund sein soll, was sie dazu gebracht hatte, sich demgemäß zu
ernähren. Trotzdem fühlte sie sich sehr unwohl, schwach und lustlos,
aber sie verstand nicht warum.
Ich hatte leider nicht viel Zeit, habe aber trotzdem versucht, ihr in knappen
Worten folgendes zu erklären:
"Nach der ganzheitlichen Gesundheitslehre, mit Berücksichtigung auf
die Prinzipien von Yin und Yang, sieht die richtige Nahrung für Sie ganz
anders aus. Nach dieser Lehre werden einem Menschen keine Produkte empfohlen,
ohne diesen Menschen zuerst gesehen und untersucht zu haben. Die helfenden Produkte
werden ausschließlich im direkten Bezug zum Menschen in seiner jetzigen
Verfassung gestellt."
Welcher Mensch braucht welche Produkte?
Dann stellt sich in diesem Falle folgendes heraus;
Es war deutlich zu sehen, dass diese Frau zu viel verkühlende Energie in
sich hat; ihre Gesichtshaut hat eine violette Farbe und wenig Straffheit, ihre
Augen sind matt und ohne Kraft, ihre Hände sind blass, ihre Haare sind kraftlos
und ihre Körperhaltung ist auf den ersten Blick als müde zu beschreiben.
Eine solche einfache und schnelle optische Diagnose ist trotzdem ausreichend
um eindeutig zu erkennen, dass diese Frau sich - zumindest mit diesem Mittagessen
- nicht gesund ernährt, ja sie sogar weiter erschwächt. Wenn sie sich
regelmäßig ähnlich ernähren würde - was sie mir auch
bestätigte - ist es sogar möglich, dass sie gerade durch diese sog.
gesunde Ernährung, diesen schwachen und kränklichen Zustand, diese
schlechte Hautfarbe usw. bekommen hat. Obendrein war es an dem Tag noch kalt.
Nach der ganzheitlichen Ernährungslehre, mit Berücksichtigung auf die
Prinzipien von Yin und Yang, ist zweifellos erkennbar, dass diese Frau zu viel
verkühlende Energie in sich hat und dazu einen Mangel an erwärmender
Energie. Die Nahrungsmittel, die sie zu sich genommen hat, sind Nahrungsmittel,
worin ebenso die verkühlende Energie reich vertreten ist, u.a. Rohkost,
pflanzliche Kost, besonders wenn diese großblättrig ist und/oder im
warmen Klima gewachsen ist, kalte Kost und süßliche Produkte, wie
Obst, besonders auch wenn sie roh zubereitet sind, bzw. als Flüssigkeit
kalt getrunken werden. Ebenso haben Säure (Essig) und Öle eine überwiegend
verkühlende Wirkung im Organismus.
Für diese Frau wäre z.B. eine Hühnersuppe, mit Selleriewurzel
und Möhren, salzig schmeckend und heiß getrunken, mit einer Scheibe
Vollkornbrot, eine erwärmende Wohltat gewesen. Sehr oft fühlen solche
Menschen auch, dass sie Ähnliches, Erwärmendes essen möchten,
jedoch glauben sie damit etwas ungesundes zu tun und befürchten vielleicht
zuzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall, diese Menschen sollten besser auf ihre
Intuition hören und dann feststellen, dass sie überhaupt nicht zunehmen.
Eben weil die erwärmende Energie die Verbrennung im Körper vorantreibt
und die Nahrung somit völlig aufgenommen wird und keine Überfluß-Fette
zurückbleiben.
Als sie das alles hörte, war sie sehr erleichtert und fühlte, dass
die von mir empfohlene Vorschläge für sie sehr appetitanregend wirkten.
Sie wollte diesen für sie neuen Gedanken sofort ausprobieren.
11 Jahrelange Verdauungsprobleme
Frau L. aus F. kam zu mir in die Praxis, wegen chronischer Verdauungsprobleme.
Schon seit ihren Kinderjahren hatte sie Verstopfung, aber sie hatte es nie ernst
genommen und schleppte somit ihr Problem ihr ganzes Leben durch. Sie war schon über
60 Jahre als sie zu ihrem großen Schrecken Blut im Stuhl hatte und sie
sich auf Anraten ihres Arztes einer Darmspiegelung unterzog. Die Diagnose war
ein 7 cm langes Karzinom im Dickdarm. Sie sollte sofort operiert werden. Bei
der Operation wurde das Karzinom entfernt , sowie ebenso ein krankes Darmteil
von mehr als einem halben Meter. Das war vor drei Jahren, der Darm war nun schulmedizinisch
wieder als gesund erklärt worden.
Seit der Operation hatten sich ihre Verdauungsprobleme jedoch nicht verbessert,
sondern sogar verschlimmert. Zusätzlich war sie um eine dunkelrote Bauchnarbe
vom Brustbein bis zum Schambein reicher geworden.
Das war nun der Grund für ihrem Besuch bei mir und ich habe ihr gezielte
Ernährungsrichtlinien mitgegeben, um ihrem Darm eine Chance zu geben jetzt
endlich gesund zu werden.
Wenn die Schulmedizin Phase eins und zwei einer Krankheit verschläft, sieht
sie keine andere Chance als in Phase drei zu operieren. Wenn der Klient in der
erste Phase jedoch sofort einen guten Ernährungsberater konsultieren würde,
könnte in vielen Fällen eine Operation vermieden werden. Eine rechtzeitige
Ernährungsumstellung hätte den Darm gesund gemacht, bevor er zu einem
Krebs auswuchern konnte.
Die Operation hat den Darm nicht nur nicht gesund gemacht, sondern obendrein
noch geschwächt, dazu hat sie die Frau in ihrem Immunsystem geschwächt
und eine hässliche Bauchnarbe zurückgelassen. Für alle diese schädlichen
Maßnahmen hat der Patient über seine Kasse viel Geld gezahlt.
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