Bildleiste mit Portrait von Robert Hendricks
Gesundheitszentrum Privatpraxis Robert Hendricks • Poststraße 3 • 79098 Freiburg • Telefon: 0761–217 18 96

Klientenberichte
Einige Fälle aus meiner Ernährungsberatungspraxis:

Inhaltsverzeichnis



Inhaltsverzeichnis:

1. Myloische Leukämie geheilt

2. Anhaltende Knie-Schmerzen verschwunden

3. Metastasierung gestoppt

4. Ovarialzyste verschwunden

5. Heilung von Mucoviscidose

6. Lebensmittelunverträglichkeit behoben

7. Von Morbus Crohn geheilt

8. Ausscheidung von 5000 Gallensteine ohne Operation

9. Neurodermitis geheilt

10. Verkühlende Salatschüssel

11. Jahrelange Verdauungsprobleme gelöst


1. Myloische Leukämie geheilt

Januar 2007 an einem Abend zur späten Stunde, wurde ich aus einem Krankenhaus in Berlin angerufen. Der Anrufer war ein total verzweifelter Mann, der mich dringend um Hilfe bat.
Es war Tobias, ein früherer Patient von mir. Es war schon mehrere Jahre her, dass er bei mir gewesen war und er müsste jetzt rund 28 Jahre alt sein.
Er erzählte mir, dass er schon seit mehreren Jahren arbeitslos sei, alleine in Berlin vor sich hin lebte und seit ein paar Tagen im Krankenhaus aufgenommen war. Er erfuhr dort die erschreckende Diagnose, dass bei ihm myloische Leukämie festgestellt wurde. 
Diese Art Krebs ist sehr gefährlich, weil es sich hier nicht nur um krankes Blut im Körper, sondern vor allem um Krebs in den Knochen handelt. Ihm wurde in der Klinik mitgeteilt, dass er noch 2 bis maximal 3 Monate zu leben hätte. Um zu überleben müsste er jetzt Chemo- und Bestrahlungstherapie bekommen und wenn nicht schnell positive Änderungen in seinem Blutbild stattfinden würden, müsste er zudem operiert werden um grössere Teile des Knochenmarks zu entfernen und das kranke Blut in den Knochen mit fremden Blut zu ersetzen. Er müsste zudem isoliert bleiben, weil er in seinem sehr schwachen Zustand im höchsten Maße infektionsgefährdet war.
Er sprach sehr schwach und mit langen Zwischenpausen, als ob sein Gespräch immer wieder zu Ende wäre, er weinte und manchmal dauerte es eine volle Minute bis das nächste Wort stockend über seine Lippen kam. 

Eine Sache war ihm jedoch klar, so sagte er mir: Er wollte keine Chemotherapie, keine Bestrahlung und keine Operation, nur eines wollte er - sofort raus, raus aus dem Krankenhaus. 
Ich sollte ihm dann helfen wieder gesund zu werden. 
Ich machte ihm klar, dass er sich diese Entscheidung noch sehr gut überlegen sollte und es sollte für ihn klar sein, dass nicht ich, sondern er die alleinige Verantwortung für sein Leben hat und nicht ich, sondern er selber sich entscheiden muss, was er will.  Wenn nach ernsthaftem Überlegungen sein Vorhaben unverändert bleiben würde, würde ich sofort alles was möglich ist unternehmen um ihm zu helfen wieder gesund zu werden. Er dürfte dann auf keinen Fall wieder alleine zurück in seinem Zimmer in Berlin, sondern sollte aus dem Krankenhaus direkt zu einer Beratung zu mir nach Freiburg kommen, damit wir gemeinsam, ohne Verzögerung seine Krankheit therapieren können.

Er besprach alles im Krankenhaus und daraufhin wurde ich von einem Arzt aus dem Krankenhaus angerufen. Auch die Tage danach führten sein Stationsarzt und der Oberarzt mehrere Gespräche mit mir. Sie waren mit dieser Entwicklung nicht einverstanden und der Oberarzt bat mich wörtlich: „Sagen Sie doch Tobias, dass Sie ihn nicht heilen können, es ist seine einzige Rettung sich in schulmedizinische Therapie zu begeben“. 
Ich wunderte mich dass dieser Arzt, ohne etwas über meine Kenntnisse zu wissen, die schulmedizinische Therapie als einzig wirksame Möglichkeit ansah, zumal mit der schulmedizinischen Therapie nach 5 Jahren 94 von 100 Menschen mit diesem Krankheitsbild gestorben sind.

Als Tobias einige Tage später tatsächlich bei mir in Freiburg in der Praxis erschien, habe ich ihm nicht sofort wieder erkannt. Er sah zweifellos sehr krank und schwach aus, fast transparent. Er konnte kaum gehen und er sprach sehr, sehr langsam, jede Anstrengung schien ihm zu viel zu sein. Sein Blick war ausdruckslos, er war dünn aber seine Beine und Füsse waren stark geschwollen durch Wasseransammlungen, sodass er nur sehr langsam gehen konnte und trotz offener Schuhe, Schmerzen hatte.

So fingen wir die Ernährungsberatung ohne weiteres Zögern an. Beiläufig hörte ich von ihm, dass der Arzt im Krankenhaus ihm nicht gehen lassen wollte und er einen psychologischen Test ablegen müsste, um ihm so eventuell  Unzurechnungsfähigkeit nachweisen. Doch der Test bestätigte, dass er bei vollem Bewusstsein und zurechnungsfähig war.
Daraufhin versuchte der Arzt Tobias mit krummen Methoden im Krankenhaus zu behalten. Er behauptete gegenüber Tobias, dass ich ihm in einem unserer Telefonate mitgeteilt hätte, dass ich dafür wäre, dass Tobias das Krankenhaus nicht verlassen und die schulmedizinische Therapie bekommen sollte. Diese Aussage entsprach keineswegs der Wahrheit. Tobias schien mich besser zu kennen und schien zu spüren, dass der Arzt nicht die Wahrheit sagte. Er hatte sich nicht beirren lassen und hatte trotzdem das Krankenhaus aus eigenem Wunsch heraus verlassen.

Ein paar Tage später rief mich sein Onkel aus Berlin an und er bat mich Tobias zu raten wieder ins Krankenhaus zu gehen. Ich informierte ihn, wie ich davor auch dem Arzt gesagt hatte, dass ich mich in Tobias Entscheidungen nicht einmischen werde. Zudem informierte ich den Onkel darüber, wie Tobias Chancen wären, wenn er im Krankenhaus bleiben würde. 
Nach den letzten Stand der Statistiken wäre die Chance lebendig aus dem Krankenhaus zu kommen maximal 40 Prozent. In den darauf folgenden 5 Jahren wird dann nochmals 85 Prozent von diesen 40 Prozent Überlebenden ihr Leben lassen. Dass heisst, dass lediglich maximal 6 Prozent die schulmedizinische Prozedur 5 Jahre überleben und somit 94 Prozent sterben würde. Zudem hätten diese 6 Überlebenden aus 100 - durch die Chemo und Bestrahlungs-Therapien verursachte - ernsthafte Schäden im Körper und besonders im Immunsystem erlitten, wodurch sie für eventuell noch folgende Krankheiten höchst fraglich geschützt werden könnten. 

Tobias kam mehrere Tage zu mir und erhielt von mir ausführliche Beratungen für eine Umstellung in seine Ernährungs- und Lebensweise. Zudem sollte er gezielte Maßnahmen für Kompressen und Heilanwendungen für zu Hause treffen. Es wäre auch besser, wenn er nicht in Berlin wohnen würde, sondern er für einige Zeit zu seiner Mutter, die auf dem Lande wohnt, gehen würde, um dort unter ihrer Fürsorge die Umstellung und Therapiemassnahmen durchzuführen. 
Kurze Zeit später löste er seine Wohnung in Berlin auf und zog zu seiner Mutter, während er mit mir jede paar Tage telefonischem Kontakt unterhielt, damit ich ihn in seiner Therapie weiter begleiten konnte.

Drei Monate später.
Tobias war nicht gestorben.
Im Gegenteil, er hatte schon seit Jahren nicht so gut ausgesehen wie jetzt. Seine Beine und Füsse waren wieder im völlig normalen gesunden Zustand und er konnte wieder gut gehen. Er sprach wieder flott, war lebendig, hatte einen klaren strahlender Blick und bot generell eine sehr gesunde Erscheinung. Er ließ regelmässig von einer Ärztin sein Blut untersuchen, die kaum glauben konnte, dass, die von ihr festgestellten Blutwerte und die Werte aus dem Krankenhaus, das Blut von ein und der selben Person war - so stark waren seine Werte in dieser kurzen Zeit verbessert. Sie war sehr in seine - für sie ungewöhnliche - Therapie gegen Leukämie-Krebs interessiert.  Er war jedoch noch nicht ganz geheilt, aber er war auf dem guten Weg und blieb vorläufig noch unter meiner therapeutischen Überwachung.

Leukämie ist eine ausgesprochene yinne Krankheit, die durch eine extreme yinne Lebensweise entsteht. Um nun die Ursache der Krankheit in ihren Wurzeln auskurieren zu können, reicht eine Korrektur in der Ernährungsweise, das heisst auf körperlich-materieller Ebene, nicht aus, sondern es muss nun ebenso eine yangisierung in der Lebensweise folgen. Es muss genauso auf geistig/psychischer Ebene ein gesundes Gleichgewicht erreicht werden, also da, wo die Krankheit ihren Ursprung hat. 
Er hatte nun mit viel Disziplin und Konsequenz zuerst mal die stoffliche Ebene seiner Krankheit so gut wie überwunden.

Nun müsste er also an dem seelischen Teil seiner Krankheit arbeiten. Sein aggressiv-gehemmtes und somit anpassendes Verhalten ist ein Ausdruck der Vermeidung von Konfrontation. Dieses Verhalten gehört zu den Wurzeln seiner Krankheit und deshalb müsste er nun intensiv daran arbeiten, d.h. er sollte aktiv werden und dem Unbequemen vom Leben nicht mehr aus dem Weg gehen. Weil die seelische Ebene mehr ursachlich ist und somit tiefer liegt, ist sie auch schwieriger zu heilen. Sie zu erklimmen ist jedoch unerlässlich, da sonst die Krankheit nie wirklich ausheilen kann. Für Tobias hieße das, dass auch wenn sein gesundheitlicher Zustand vielleicht einigermassen stabil bleiben würde, er nur sehr schwierig bzw. keine Erfüllung im Leben, in der Arbeit und in der Beziehung zu anderen finden würde. 

Auch darüber hatte ich ausführlich mit ihm gesprochen und nun muss sich herausstellen, ob Tobias auch bereit ist an die Ursache seiner Krankheit heranzugehen.


2. Anhaltende Knie-Schmerzen verschwunden

Klientin B. I. aus W. hatte seit einiger Zeit Schmerzen in ihrem rechten Knie, im inneren Bereich, beim Bewegen, Gehen und beim Joggen noch verstärkt.
Andererseits passierte es ebenso, dass die Schmerzen beim Joggen, wenn sie diese ignorierte und weiter joggte, immer weniger wurden. Shiatsu-Behandlungen konnten den Schmerz oft verringern, aber sie gingen nie ganz weg und wurden dann nach einiger Zeit wieder stärker.
Auch Energie-Arbeit am Knie mit Reiki konnte den Schmerz lindern, aber nach einiger Zeit kam er wieder zurück. Ich bat sie darum sehr genau zu beobachten, wann die Schmerzen sich wieder verstärkten, bzw. neu auftraten, was sie unmittelbar davor tat oder was passiert war, um mögliche Zusammenhänge herauszufinden.

Nach einiger Zeit stellte sie fest, dass die Schmerzen vom Knie aus an der Außenseite des Oberschenkels hoch gingen bis in den seitlichen Oberkörper unter den Arm. Sie gingen ebenso vom Knie aus hinunter an der Außenseite des Unterschenkels bis in den Fuß. Mit dem Verlauf des Schmerzes beschrieb sie mir genau den Gallenblasemeridian. Sie stellte auch fest, dass ihr Knie und die Schmerzlinie besonders abends vor dem Schlafengehen heiß war, als ob ein Heizluftgerät dagegen geblasen wurde. Auf meine Nachfrage meldete sie die Uhrzeit des Hitzes von ca. 12 bis 01 Uhr nachts. Das war nicht verwunderlich, weil der Gallenblasemeridian seinen stärksten Energieschub jede 24 Stunden zwischen 11 und 01 Uhr nachts hat. So fühlte ich mit Fingerdruck ihre Leber und Gallenblase. Der Leber war sehr hart und der Druck verursachte ihr Schmerzen. So fragte ich sie, ob sie vermehrt Schmerzen bekam, wenn sie fettige Nahrungsmittel und/oder Alkohol getrunken hatte. Beide Nahrungsmittel werden im Körper von der Leber umgesetzt. Nach einigem Nachdenken konnte sie dies bestätigen.

So riet ich ihr diese Nahrungsmittel ab sofort zuerst mal vorübergehend nicht zu sich zu nehmen und jeden Tag morgens nüchtern frisch gepressten biologischen Rettichsaft zu trinken, zuerst einige Tage ein halbes Glas, dann ein ganzes und nach 2 Wochen wieder ein halbes Glas für einige Tage. Rettich hilft der Leber ein Übermaß an Toxinen und möglichen Gallensteine aufzulösen und auszuscheiden. Dadurch entspannt sich die Leber wieder und auch die Spannung in dem betreffenden Leber- und Gallenblasemeridian wird nachlassen.

Nachdem sie meine Ratschläge befolgte, ließen die Schmerzen im Knie schon nach einigen Tagen tatsächlich nach bis sie ganz verschwunden waren und auch nicht mehr zurückkehrten.



3. Metastasierung gestoppt

Herr Dr. med. R.L. berichtet.

"Krankheitsbild: Metastasenherde und Prostata-Karzinom seit 12/1989.
Ein klinischer Befund bestätigt dies.
Diese Krankheit konnte medizinisch nur teilweise behoben werden, so besuchte ich Herrn Robert Hendricks, der mir für seine Ernährungsberatungen empfohlen wurde.

Ich habe seine Beratungen für ein Jahr lang konsequent befolgt und danach für ca. 70 Prozent. Durch diese Ernährung habe ich nun keine weitere Metastasierung.
Dieser Befund wurde zudem klinisch bestätigt."

Unterschrift Dr. med. R.L.



4. Ovarialzyste verschwunden

Frau G.G. berichtet

"Anfang März 1994 wurde bei mir eine mehrkammrige Ovarialzyste rechts, ärztlich festgestellt. Sie konnte schulmedizinisch nicht behoben werden.

Bei Herrn Hendricks erhielt ich eine Ernährungsberatung, welche ich 2 Monate befolgt habe. Nach ca. 7 Wochen erfolgte eine klinische Untersuchung und die Zyste war nicht mehr nachweisbar, also verschwunden."

Unterschrift Frau G.G.



5. Heilung von Mucoviscidose

Frau J.D. berichtet:

"Meine kleine Tochter Jana, 9 Monate alt, hatte seit ihrer Geburt Mucoviscidose.
Dies ist eine Krankheit, bei der alle inneren Organe von einem zähen Schleim eingepackt sind und nicht, oder kaum funktionieren können. Diese Krankheit ist schulmedizinisch nicht heilbar. Durch Medikamente wurden die Symptome gelindert, die Ursache wurde jedoch nicht behoben. Meine erste Tochter, die vor Jana geboren wurde, ist an dieser Krankheit im Alter von einem Jahr gestorben, trotz kontinuierlicher schulmedizinischer Behandlung.

So hörte ich von einer Verwandten von Herrn Hendricks und besuchte ihn. Ich habe seine Ernährungsberatungen für mich (weil ich meine Tochter noch stille) und meine Tochter für ca. 1 Jahr befolgt.
Dies hatte einen verbesserten Schleimausstoß durch den Darm, größere Vitalität und stetige Gewichtszunahme bei Jana zur Folge."

Unterschrift Frau J.D.

(Anm. vom Ernährungsberater; ich habe Jana mit sieben Jahren als ein sehr vitales und gesundes Kind gesehen.)



6. Lebensmittelunverträglichkeit behoben

Frau D.G.G. berichtet:

"Ich litt seit 1970 unter Pollenallergie und ständiger Lebensmittelunverträglichkeit. Diese Beschwerden konnten medizinisch nicht behoben werden.
Durch die Zeitschrift "Das Grosse Leben" erfuhr ich von Herrn Hendricks als Ernährungsberater für Makrobiotik.

Ich habe seine Beratungen befolgt und ernähre mich noch immer so. Diese Ernährungsweise hat bei mir Erfolg gehabt. Die Lebensmittelunverträglichkeit ist behoben, kein Völlegefühl, keine Blähungen."

Unterschrift Frau D.G.G.



7. Von Morbus Crohn geheilt

Herr E.G. berichtet:
"Im November 1988 wurde die Diagnose eines Morbus Crohn gestellt. Befallen war das terminale Ileum, sowie der Ileocoecalpol.

Nach einer Umstellung auf die makrobiotische Ernährung nach den Empfehlungen von Herrn Hendricks sind seit Juni 1989 keine Anzeichen eines Morbus Crohn mehr vorhanden."

Unterschrift Dr. med. E.G.



8. Ausscheidung von mehr als 5000 Gallensteinen, ohne technische Eingriffe, ohne Operation

Herr K.I. berichtet:

"Im Mai 2001 begann ich auf Anraten von Herrn Hendricks mit einer 3-wöchigen Nierenkur mit direkt anschließender Leberkur.
Nach Beendigung der Nierenkur unterwarf ich mich skeptisch der Leberkur, von der Herr Hendricks meinte, dass sich eine nachhaltige Gesundung bei mir erst nach dem Verlust von mehreren Tausend Gallensteinen einstellen würde!

Tatsächlich konnte ich dann am nächsten Tag ca. 500! Gallensteine bis zur Größe von Saubohnen ausscheiden. Es war unglaublich erleichternd, nahezu schmerzfrei und ganz ohne Operation! Auch meine langjährigen Rückenschmerzen ließen jetzt nach.

So machte ich danach noch 8 Leberkuren und schied tatsächlich tausende Steine aus, darunter ca. ein Dutzend walnußgroße! (ca. 3,2 x 2,7 x 2,5 cm)
Dezember 2002 hatte ich nach vielen Leberkuren insgesamt über 5000 Gallensteine ausgeschieden und das ohne operativen Eingriff!"

Unterschrift K.I



9. Von Neurodermitis geheilt

Frau K.S. berichtet:

"Meine kleine Tochter war 5 Monate alt, als sie sehr starken eitrigen Ausschlag im Gesicht und an den Händen bekam: Neurodermitis.

Wir kamen mit Herrn Hendricks durch einen Vortrag von ihm in Kontakt, welcher er in Bezug auf Ernährung und Gesundheit hielt. So kamen wir zu einer Beratung. Er meinte, weil ich meine Tochter noch stillte, müsste ich meine Ernährung umstellen, um sie zu heilen.

Ich habe seine Empfehlungen befolgt und nach ca. 4 Monaten ist die Neurodermitis bei meiner Tochter abgeklungen und nach ca. 8 Monaten war ihre Haut total frei von Neurodermitis.

Durch den Kontakt mit Herrn Hendricks haben wir gelernt, auf unseren Körper zu hören und die Ursachen unseres Unwohl- und Krankseins selbst herauszufinden und darauf zu reagieren.
Wir brauchten dadurch in den darauf folgenden Jahren fast nie mehr einen Arzt und sind kaum noch krank. Auch haben wir gelernt, mehr mit unserer Umwelt zu leben. Wir sind dankbar, Herrn Hendricks kennengelernt zu haben. Unser Leben wurde dadurch sehr bereichert."

Unterschrift Frau K.S.



10. Die verkühlende Salatschüssel

An einem kalten Frühlingstag beobachtete ich in einem Restaurant, wie eine Frau zum Mittagessen einen Salat, bestehend aus grünen Salatblättern, Paprikascheiben, Gurkenscheiben, ein wenig Öl und Essig ass und dazu eine Apfelschorle trank.

Sie ass langsam und bedachtsam, aber sie könnte auch den Eindruck erwecken, dass sie die Speisen lustlos herunter arbeitete. Es war auffallend, wie schlaff ihre Gesichtshaut war, mit einer violetschimmernden Farbe. Ihre Augenränder waren unkonturiert und hängend und die Haare waren ordentlich gepflegt, aber farblos und fliegend dünn. Sie saß nicht weit weg von mir und durch den geringen Abstand war zu erkennen, dass ihr Nagelbett durchsichtig weiß war; das kräftige Rosa fehlte.

Als sie fast fertig war, kam ein Gespräch zustande und ich fragte sie, ob ihr das Essen gut geschmeckt hatte. Es erstaunte mich nicht, dass sie dies nicht bestätigen konnte. Sie sagte, dass sie generell nicht gerne isst, aber es wäre wichtig für sie, sich gesund zu ernähren.

Sie weiß aus dem gesunden Ernährungsbüchern und aus wissenschaftlichen Artikeln, dass Rohkost, Gemüse und Obst, alles proppenvoll mit Vitaminen ist und damit gesund sein soll, was sie dazu gebracht hatte, sich demgemäß zu ernähren. Trotzdem fühlte sie sich sehr unwohl, schwach und lustlos, aber sie verstand nicht warum.
Ich hatte leider nicht viel Zeit, habe aber trotzdem versucht, ihr in knappen Worten folgendes zu erklären:

"Nach der ganzheitlichen Gesundheitslehre, mit Berücksichtigung auf die Prinzipien von Yin und Yang, sieht die richtige Nahrung für Sie ganz anders aus. Nach dieser Lehre werden einem Menschen keine Produkte empfohlen, ohne diesen Menschen zuerst gesehen und untersucht zu haben. Die helfenden Produkte werden ausschließlich im direkten Bezug zum Menschen in seiner jetzigen Verfassung gestellt."

Welcher Mensch braucht welche Produkte?
Dann stellt sich in diesem Falle folgendes heraus;
Es war deutlich zu sehen, dass diese Frau zu viel verkühlende Energie in sich hat; ihre Gesichtshaut hat eine violette Farbe und wenig Straffheit, ihre Augen sind matt und ohne Kraft, ihre Hände sind blass, ihre Haare sind kraftlos und ihre Körperhaltung ist auf den ersten Blick als müde zu beschreiben. Eine solche einfache und schnelle optische Diagnose ist trotzdem ausreichend um eindeutig zu erkennen, dass diese Frau sich - zumindest mit diesem Mittagessen - nicht gesund ernährt, ja sie sogar weiter erschwächt. Wenn sie sich regelmäßig ähnlich ernähren würde - was sie mir auch bestätigte - ist es sogar möglich, dass sie gerade durch diese sog. gesunde Ernährung, diesen schwachen und kränklichen Zustand, diese schlechte Hautfarbe usw. bekommen hat. Obendrein war es an dem Tag noch kalt.

Nach der ganzheitlichen Ernährungslehre, mit Berücksichtigung auf die Prinzipien von Yin und Yang, ist zweifellos erkennbar, dass diese Frau zu viel verkühlende Energie in sich hat und dazu einen Mangel an erwärmender Energie. Die Nahrungsmittel, die sie zu sich genommen hat, sind Nahrungsmittel, worin ebenso die verkühlende Energie reich vertreten ist, u.a. Rohkost, pflanzliche Kost, besonders wenn diese großblättrig ist und/oder im warmen Klima gewachsen ist, kalte Kost und süßliche Produkte, wie Obst, besonders auch wenn sie roh zubereitet sind, bzw. als Flüssigkeit kalt getrunken werden. Ebenso haben Säure (Essig) und Öle eine überwiegend verkühlende Wirkung im Organismus.

Für diese Frau wäre z.B. eine Hühnersuppe, mit Selleriewurzel und Möhren, salzig schmeckend und heiß getrunken, mit einer Scheibe Vollkornbrot, eine erwärmende Wohltat gewesen. Sehr oft fühlen solche Menschen auch, dass sie Ähnliches, Erwärmendes essen möchten, jedoch glauben sie damit etwas ungesundes zu tun und befürchten vielleicht zuzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall, diese Menschen sollten besser auf ihre Intuition hören und dann feststellen, dass sie überhaupt nicht zunehmen. Eben weil die erwärmende Energie die Verbrennung im Körper vorantreibt und die Nahrung somit völlig aufgenommen wird und keine Überfluß-Fette zurückbleiben.

Als sie das alles hörte, war sie sehr erleichtert und fühlte, dass die von mir empfohlene Vorschläge für sie sehr appetitanregend wirkten. Sie wollte diesen für sie neuen Gedanken sofort ausprobieren.


11 Jahrelange Verdauungsprobleme

Frau L. aus F. kam zu mir in die Praxis, wegen chronischer Verdauungsprobleme.
Schon seit ihren Kinderjahren hatte sie Verstopfung, aber sie hatte es nie ernst genommen und schleppte somit ihr Problem ihr ganzes Leben durch. Sie war schon über 60 Jahre als sie zu ihrem großen Schrecken Blut im Stuhl hatte und sie sich auf Anraten ihres Arztes einer Darmspiegelung unterzog. Die Diagnose war ein 7 cm langes Karzinom im Dickdarm. Sie sollte sofort operiert werden. Bei der Operation wurde das Karzinom entfernt , sowie ebenso ein krankes Darmteil von mehr als einem halben Meter. Das war vor drei Jahren, der Darm war nun schulmedizinisch wieder als gesund erklärt worden.

Seit der Operation hatten sich ihre Verdauungsprobleme jedoch nicht verbessert, sondern sogar verschlimmert. Zusätzlich war sie um eine dunkelrote Bauchnarbe vom Brustbein bis zum Schambein reicher geworden.

Das war nun der Grund für ihrem Besuch bei mir und ich habe ihr gezielte Ernährungsrichtlinien mitgegeben, um ihrem Darm eine Chance zu geben jetzt endlich gesund zu werden.

Wenn die Schulmedizin Phase eins und zwei einer Krankheit verschläft, sieht sie keine andere Chance als in Phase drei zu operieren. Wenn der Klient in der erste Phase jedoch sofort einen guten Ernährungsberater konsultieren würde, könnte in vielen Fällen eine Operation vermieden werden. Eine rechtzeitige Ernährungsumstellung hätte den Darm gesund gemacht, bevor er zu einem Krebs auswuchern konnte.

Die Operation hat den Darm nicht nur nicht gesund gemacht, sondern obendrein noch geschwächt, dazu hat sie die Frau in ihrem Immunsystem geschwächt und eine hässliche Bauchnarbe zurückgelassen. Für alle diese schädlichen Maßnahmen hat der Patient über seine Kasse viel Geld gezahlt.

 

 

 © 2013/2014 by Robert Hendricks, Webdesign: juwedo.de